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Do it yourself: 6 Ideen für ein tolles Smartphone-Case

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Oh du Fröhliche! Ich liebe die Vorweihnachtszeit. Durch meine WG zieht fast täglich wundervoller Plätzchenduft und ich habe überall in meinem Zimmer Teelichter und Weihnachtsdeko aufgestellt. So sehr ich die abendlichen Besuche auf dem Weihnachtsmarkt auch genieße und voller Vorfreude jeden Sonntag eine Kerze an meinem selbstgebastelten Adventskranz anzünde, so sehr stressen mich die Wochen vor Weihnachten aber auch: Die ganzen Geschenke für Familie und Freunde gehen nämlich ganz schön ins Geld! Ich habe daher beschlossen, ein wenig Zeit und Energie zu investieren und all meinen Liebsten etwas Selbstgebasteltes zu schenken. Und für meine beiden besten Freundinnen habe ich schon die perfekte Idee: Ein von mir gestaltetes Smartphone-Case. Ich habe mir schon ein paar Ideen zusammengesucht und muss mich nur noch für eine Methode entscheiden – oder einfach alle umsetzen und auf die nächsten Gelegenheiten zum Verschenken warten!

 

Tipp 1: Elegant verkettet

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Lotta hat eine super Anleitung für ein schönes Leder-Case mit Kette geschrieben. Alles was du an Materialien brauchst, sind 30cm einer Gliederkette (in Gold- oder Silberfarben) und ein Stück Leder, zur Verarbeitung benötigst du eine Nähmaschine und verschieden dickes Garn. Im Handumdrehen hast du ein wunderschönes Smartphone-Case!

 

Tipp 2: Klasse geklebt

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Rock it, baby! Schnapp dir ein paar Nieten, Pailletten oder andere kleine Deko und peppe dein Smartphone-Case aus Plastik auf. Am besten klappt das mit einer Heißklebepistole – sei nur vorsichtig, dass du nicht zu viel Kleber erwischt, sonst ergibt das unschöne Ränder.

 

Tipp 3: Zierzeilen malen

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Alles, was du dafür brauchst, ist ein Smartphone-Case aus Plastik (in der Farbe deiner Wahl) und bunte Lackmalstifte. Dann kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen – ob du wie auf dem Bild “Zierzeilen” malst oder andere Muster zeichnest, bleibt natürlich dir überlassen. Vergiss aber nicht, dein Werk nachher mit Klarlack zu fixieren.

 

Tipp 4: Schick bestickt

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Weiche Silikonhüllen kann man gut besticken – besonders, wenn sie schon eine Perforation haben. Mit Bleistift kannst du ein Muster vorzeichnen, dass du dann mit unterschiedlichen Garnen nachsticken kannst. An unserem Beispiel kann man gut sehen, dass man das auch super als Set gestalten kann – perfekt, um zu zeigen, dass dir jemand am Herzen liegt!

 

Tipp 5: Flower Power

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Hierfür benötigst du wieder ein Smartphone-Case aus Plastik in deiner Lieblingsfarbe – und außerdem getrocknete Blüten. Je bunter, desto schöner und gerne auch saisonal: Im Herbst kannst du zum Beispiel bunte Blätter verwenden, im Frühjahr Gänseblümchen und Wiesenkräuter und im Sommer Mohnblumen. Klebe die getrockneten und geplätteten Blüten, Blätter oder Kräuter auf das Case und achte darauf, dass sie schön fest geklebt sind und nichts absteht. Danach kannst du alles mit einer Schicht Klarlack fixieren.

 

Tipp 6: Top Getaped

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Das ist eine gute Möglichkeit, um ein altes Smartphone-Case zu recyclen, das vielleicht schon ein paar Kratzer hat oder an dem du dich satt gesehen hast. Einfach das ungeliebte Case mit ein paar Streifen buntem Duct Tape bekleben – Das sieht nicht nur super aus, sondern macht die Hülle auch gleich viel robuster!


LG: Aus für das Flex-Phone?

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Und die Gerüchteküche brodelt wieder: Diesmal geht es um den Release oder Nicht-Release des LG G Flex 3. Die Produktion der nächsten Generation des elegant geschwungenen Smartphones soll nämlich vorerst auf Eis gelegt worden sein.

 

 

LG G Flex 2: Gut gemeint

 

Eigentlich sah es ganz gut aus für das geschwungene Modell von LG: Das LG G Flex 2 kam dieses Jahr im März in den Handel und erhielt zahlreiche positive Rezensionen. Viele kleine Makel des Vorgängermodells wie zum Beispiel die zu geringe Displayauflösung oder das etwas zu große Gehäuse wurden erfolgreich verbessert. Das Gerät lag auf gutem Highend-Niveau. Curved-OLED-Display, 13 Megapixel Kamera mit Auto-Laserfokus und selbstheilendem Akkudeckel rundeten das Gesamtbild schön ab. Der gebogene Bildschirm war als Verbesserung für die Akustik sowie die Bildqualität konzipiert.

 

 

LG G Flex 2: Ein Ladenhüter?

 

Gerüchten zufolge sollen sich die Geräte der G-Flex-Serie allerdings nicht so gut verkauft haben, wie LG es gehofft hatte. Die dritte Generation der Modelle sollte Anfang Januar 2016 auf der CES in Las Vegas vorgestellt werden, zumindest wurde das auf ebenjener vor knapp einem Jahr angekündigt. Laut dem Tech-Blog Android Authority soll die Weiterentwicklung des LG G Flex 3 aber momentan pausiert sein: Es wird gemunkelt, dass die Produktion komplett eingestellt werden soll. Angeblich möchte sich LG stattdessen auf die Weiterentwicklung des LG V10 konzentrieren und dessen nächste Generation im zweiten Halbjahr 2016 releasen.

Immerhin wird man sich also dennoch auf zwei LG-Phones freuen dürfen: Die beiden Flaggschiffe G5 und V10 werden wohl so erfolgreich werden, wie wir es uns für die Flex Phones gewünscht hätten.

Xmas-Karte mal anders: Der digitale Weihnachtsbaum zum Verschicken

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Mal ganz ehrlich – wieviele Weihnachtskarten hebst Du auf? Da geht es Dir wahrscheinlich so wie mir: Xmas-Karte gelesen, bedankt und schon liegt das gute Teil im Papierkorb. Bei Deinen Freunden wird es bestimmt nicht anders sein.
Mal abgesehen davon, dass das Porto und die Karte etwas kosten, kannst Du auch mithelfen, Papier zu sparen. Denn jetzt gibt es die App X-mas Tree. Schmücke einfach Deinen ganz individuellen Weihnachtsbaum auf Deinem Smartphone. Und dann ab damit auf Facebook, auf Deinen Handy-Bildschirm oder eben als Xmas-Karte an Deine Familie und Freunde.

 

 

So bekommt jeder seinen eigenen Weihnachtsbaum

 

Das macht richtig Spaß. Denn bei X-mas Tree gibt es neben Bäumen für Kinder, Spießer, Girlies, Rocker und alle anderen tonnenweise Weihnachtsschmuck, mit dem Du Deinem Baum zu etwas ganz Besonderem machst. Hier kannst Du mit hunderten von Christbaumkugeln, blinkenden Lichtern und Garlanden in die bunte Weihnachtswelt eintauchen und Deiner Kreativität freien Lauf lassen.
Am Schluss habe ich für meinen Weihnachtsbaum dann noch einen passenden Hintergrund ausgesucht und ihn als Xmas-Karte an meine Schwester geschickt. Die war völlig aus dem Häuschen und hat sich jetzt auch X-mas Tree geholt.

Die kostenlose App gibt es für Android und iOS.

Mobile Wrap-Up #69

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Was nicht kommt: Der 3D Touch vom neuen iPad Air 3. Was nicht mehr ist: Das Prepaid-Angebot des ADAC. Was bald kommt: Google Now on Tap. Was nutzen ihr müsst: euer iPhone wird zum Lichtschwert. Viel Spaß mit unserem neuen Wrap-Up!

 

 

Google Chrome: Verwandle dein Smartphone in ein Lichtschwert!

 

Pünktlich zum siebenten Teil der Star Wars-Saga verfällt auch euer Browser ins Filmfieber: Mit “Lightsaber Escape” verwandelt sich euer Chrome Browser in ein Raumschiff voller Feinde – und euer Smartphone wird zum Lichtschwert! Wie bei der Nintendo Wii wird das Handy zum Griff des Lichtschwertes und eure Bewegungen werden direkt auf den Computer übertragen. Ziel des Spiels ist es, so lange wie möglich gegen die feindliche Übermacht zu bestehen. Spielt jetzt mit – Und möge die Macht mit euch sein!

 

 

Google Now on Tap: Bald in Deutschland

 

Mit Android 6.0.1. sollte es soweit sein: Googles “Now on Tap”-Funktion soll auch in Deutschland zur Verfügung stehen. Viele von euch werden das nützliche Feature Google Now vielleicht schon kennen: Man kann seinen persönlichen Assistent um Infos fragen, seine Termine verwalten lassen, vor Staus gewarnt werden und noch vieles mehr. Wenn nun Google Now on Tap aktiviert ist und man den Homebutton drückt, dann untersucht Google Now den aktuellen Bildschirminhalt und blendet passende Informationen ein. Wenn ihr euch also beispielsweise in einer WhatsApp-Nachricht mit einem Freund ein Treffen ausmacht und “Mc Donalds” schreibt, dann zeigt euch Now on Tap alle relevanten Infos dazu an: Zum Beispiel die Karte, mit der die Navigation per Google Maps gestartet werden kann oder die Möglichkeit, das Treffen in deinem Kalender zu markieren.

 

 

ADAC: Kein Prepaid-Angebot mehr

 

2008 erweiterte der Automobil-Club ADAC sein Angebot und wurde ein mobiler virtueller Netzbetreiber. Kunden konnten mit dem ADAC Prepaid-Angebot das Netz von E-Plus nutzen. Nach rund 7 Jahren ist es nun aber vorbei – Bis zum 15. Januar 2016 können Kunden bereits vorhandene Karten noch aktivieren und bis Ende Februar aufladen. Danach sollte man sich aber nach einem neuen Anbieter umsehen: „Wir empfehlen allen Kunden rechtzeitig auf den Guthabenstand zu achten, auf unnötige Aufladungen zu verzichten und zeitnah einen Wechsel zu einem anderen Anbieter vorzunehmen.“, so der ADAC.

 

 

iPad Air 3: Kein 3D-Touch?

 

Das Apple iPad Air 3 könnte bereits im ersten Halbjahr 2016 vorgestellt werden. Zumindest sagt das der bekannte Ming-Chi Kuo voraus. Aber damit noch nicht genug mit den Prophezeiungen: Kuo meint außerdem schon einige technische Hard Facts zu kennen. So soll laut seiner Prognose das neue iPad Air 3 keine 3D Touch Technologie bekommen. Er begründet diese Überlegung damit, dass Apple schon bei den kleineren Displays des iPhone 6s und iPhone 6s Plus mit Produktionsproblemen zu kämpfen hat. Ob er damit wohl Recht hat? Wir sind gespannt!

Geocaching: Schatzsuche mal anders!

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Am Wochenende habe ich mal etwas Neues ausprobiert. Es nennt sich Geocaching und war ein Riesenspaß! Geocaching kann man sich als eine Art moderne Schatzsuche vorstellen: Es geht darum, Behältnisse der verschiedensten Größen auf der ganzen Welt ausfindig zu machen. Diese Behälter sind meist sehr gut versteckt und man kann sie über GPS-Koordinaten mit seinem Smartphone finden. Darin sind meist viele Gegenstände enthalten, von denen man sich etwas mitnehmen kann, sowie ein Logbuch mit einem Stift. In das Logbuch trägt man sich mit seinem Namen ein und gibt an, was man entnommen hat. Aber wer etwas herausnimmt, muss natürlich auch wieder einen Gegenstand hinzufügen. Also wer von euch gerade noch drinnen hockt, sollte sich jetzt schleunigst anziehen und auf die Suche machen!

 

 

Was kann ich finden?

 
Neben dem Logbuch, das immer vorhanden ist, können die Inhalte von einer einfachen Nachricht bis hin zu unterschiedlichen Gegenständen reichen. In einer Art Tauschgeschäft darf man sich etwas davon nehmen. Was man darin findet (und was man hineinlegt) liegt ganz im eigenen Ermessen: Von Actionfiguren über Modeschmuck bis hin zu Werbegeschenken wie Taschenrechner, Metallkulis und Co kann und darf alles hinein.

Neben den üblichen Dingen gibt es aber auch noch den sogenannten Travelbugs (TB). Travelbugs sind Gegenstände, die eine ganz bestimmte Marke haben und rund um die Welt von Cache zu Cache reisen. Wenn ihr einen solchen Travelbug findet, könnt ihr hier nachschauen, was es mit dem kleinen Ding auf sich hat und es auch steuern. So könnt ihr anschließend zum Beispiel sagen: “Dieser TB möchte jetzt gerne nach Paris.” Und mit etwas Glück kommt er auch bald dahin, nachdem ihr ihn in dem nächsten Cache, den ihr findet, wieder versteckt.

 

 

Wo kann ich diese kleinen Schätze finden?

 

Natürlich muss man, wie bei jeder ordentlichen Schatzsuche, die Augen gut offen halten: Die Caches sind an vermeintlich öffentlichen Plätzen gut versteckt und werden so gut wie nie einfach nur durch Zufall entdeckt. Dabei können die Behältnisse in kleinen Döschen in Büschen, oder in vergrabenen Schuhkartons versteckt sein. Welche Größe das Cache hat, auf dessen Suche ihr euch begebt, könnt ihr vorher Online nachgucken. Damit wisst ihr dann auch, welche Größe euer Tauschgegenstand haben darf.

Geocaching ist perfekt für eine unkonventionelle Wanderung – denn die Caches gibt es nicht nur in Städten! Auch in Wäldern und auf Bergen kann man super auf Schatzsuche gehen. Doch bereitet euch hierfür mit dem passendem Schuhwerk und der passenden Kleidung richtig vor – es könnte ein holpriges Abenteuer werden.

 

 

Los geht’s!

 
Wenn ihr jetzt so richtig Lust bekommen habt, ebenfalls auf digitale Schatzsuche zu gehen, dann meldet euch unter geocaching.com an und ladet die App herunter. Zu allen weiteren Fragen die ihr habt, findet ihr hier die Antworten. Viel Spaß!

GSM-Codes: Versteckte Handyfunktionen aktivieren

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Unsere Handys und Smartphones entwickeln sich weiter und weiter. So auch die Möglichkeiten Einstellungen vorzunehmen. Doch das kann manchmal ganz schön kniffelig werden. Für manche Optionen gibt es teilweise sogar gar keinen Menüeintrag. GSM (Global System of Mobile Communications)-Codes bieten dafür eine raffinierte Lösung. Das sind Zahlencodes, die über den Ziffernblock des Mobiltelefons eingegeben werden und dadurch bestimmte Funktionen aktivieren bzw. deaktivieren können. Ob ein Code funktioniert ist allerdings abhängig von Gerät und Mobilfunkanbieter. Eine kleine Liste möglicher Codes findet ihr, für Android und iPhone, am Ende des Beitrags.

 

 

So funktioniert’s!

Einfach im Wahlmodus eine Raute oder Stern in Kombination mit Ziffern eingeben und die gewünschte Funktion wird aktiviert. Manche Codes funktionieren erst, nachdem man das Hörersymbol gedrückt hat. So kann man zum Beispiel eine Rufumleitung einrichten, eine SMS zeitverzögert versenden oder sogar Infos einsehen, die sonst nur dem Kundenservice vorliegen. Vorsicht ist geboten! Einige GMS-Codes können gefährliche Funktionen aktivieren, wie etwa das Aufspielen neuer Firmware. Verwendet die Codes also mit Bedacht.

 

 

Liste von GMS-Codes

 

Codes für Android

*#0228#
Mit diesem Code könnt ihr herausfinden, wie es um euren Akku bestellt ist.

Later 4# [Euer Text]
Mit diesem Code könnt ihr SMS zeitverzögert senden. Achtet hierbei auf das Leerzeichen vor der Ziffer. Die Zahl steht für die Stunden, die die SMS später gesendet wird. Nach der Raute gebt ihr dann einfach euren SMS-Text ein (Ohne eckige Klammern). Dieser Code funktioniert allerdings nur im Vodafone-Netz (Vodafone, BILDmobil, Edeka mobil, Smobil).

*#21#
Mit diesem Code könnt ihr die Einstellungen der Umleitung für alle Anrufe überprüfen. Dieser Code funktioniert nicht mit Prepaid-Karten im E-Plus Netz.

*#12580*369#
Mit diesem Code bekommt ihr alle Hardware- und Softwareinformationen zu eurem Gerät.

*#0*#
Euer Gerät spinnt rum? Mit diesem Code ruft ihr das Test-Menü auf und könnt Display, Kamera, Sensoren und Co auf ihre Funktionalitäten überprüfen

 

Codes für iOS

*3001#12345#*
Dieser Code öffnet den Feldtest-Modus. Der Feldtest-Modus zeigt euch Information eures iPhones in Verbindung mit dem Handynetz an. So liefert er z.B. jede Menge Infos zur aktuellen Verbindung und deren Qualität. Ihr könnt den Modus auch während eines Telefonats öffnen.

*4720#
Dieser Code startet den HFR-Modus. Dieser reduziert die Sprachqualität und sorgt somit für eine längere Akkulaufzeit. Mit #4720# könnt ihr den Modus wieder ausschalten.

*21#
Mit diesem Code aktiviert ihr eure Weiterleitung. Zur Programmierung gebt **21*[Vorwahl][Rufnummer]**[Zeit von 05-30 Sekunden]# ein. (Ohne eckige Klammern). Mit #21# schaltet ihr die Weiterleitung wieder aus.

*43#
Dieser Code aktiviert die Anklopf-Funktion. Der Ton erklingt im Falle eines zweiten eingehenden Anrufes. Mit #43# schaltet ihr diese Funktion wieder aus. Mit *#43# könnt ihr überprüfen, ob die Funktion aktiviert oder deaktiviert ist.

*646#
Mit diesem Code könnt ihr euer aktuelles Gesprächsaufkommen anzeigen lassen. Voraussetzung ist allerdings, dass euer Handynetz diese Funktion unterstüzt.

Mobile Wrap-Up #70

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Auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas ist bisher schon viel passiert: Neue Drohnen sind im Anflug, Top Smartphones wurden vorgestellt und HaLow will der neue WLAN-Standard werden. Viel Spaß mit unserem neuen Wrap-Up!

 

 

Neuer WLAN-Standard: HaLow statt Bluetooth

 

Neuer, besser, vernetzter! Die Wifi Alliance hat auf der Technikmesse CES in Las Vegas einen neuen WLAN-Standard vorgestellt: Das sogenannte HaLow ist eine Erweiterung des bisherigen Standards IEEE 802.11ah. Es soll weniger Strom verbrauchen und dabei noch eine größere Reichweite haben. Damit soll es der momentan noch gängigen Bluetooth-Technologie in Haushalten Konkurrenz machen. Mit HaLow sollen sich nämlich mehrere Geräte über eine große Distanz besonders gut vernetzen: Vom iPad bis zum Fitnesstracker, der appgesteuerten Kaffeemaschine und der Überwachungskamera soll vom Keller bis zum Dachboden alles gut miteinander verbunden werden können. Die gefährdete Bluetooth Special Interest Group hat deshalb bereits eine vierfache Reichweite für 2016 angekündigt, was in etwa auf 40 Meter hinauslaufen würde. Laut PC World könnte HaLow aber bis zu einen Kilometer Reichweite haben. Die ersten Geräte, die diesen Standard unterstützen, sollen in rund zwei Jahren auf den Markt kommen.

 

 

DJI: Neue Drohnen im Anflug

 

Ebenfalls auf der CES wurden indes auch neue Drohnen vorgestellt. Das chinesische Technologieunternehmen DJI stellte gleich zwei neue Modelle vor: Die Drohne Phantom 3 4K und den Quadrocopter Inspire 1 Pro. Die Phantom 3 4K richtet sich besonders an semiprofessionelle Anwender. Sie schafft Geschwindigkeiten von bis zu 16 Metern pro Sekunde, erhebt sich mit rund 5 Metern pro Sekunde in die Luft, hat eine Akku-Laufzeit von 25 Minuten, dreht Videos in 4K und wird mit einer Fernbedienung gesteuert. Der Kostenpunkt beträgt 899 Euro. Das Modell Inspire Pro 1 ist die Premium-Edition für Profi-Filmer. Mit ihr kann man Flugwege programmieren und die Kamera kann sogar bestimmte Objekte verfolgen lassen. Sie hat umfangreiche Kameraoptionen, filmt ebenfalls mit 4K und hat eine Akkulaufzeit von rund 18 Minuten. So viel Technik hat aber auch ihren Preis: stolze 5.299 Euro muss man für die Inspire Pro 1 hinblättern.

 

 

Yezz Sfera: Smartphone mit 360-Grad-Kamera

 

Ein bisher unbekannter Name, der Großes verspricht: Der chinesische Konzern Yezz hat auf der CES ein Smartphone mit integrierter 360-Grad-Kamera vorgestellt. Das Yezz Sfera hat dabei aber keine optische Panorama-Linse, sondern eine Software, die mit Hilfe von zwei Kameras ein 360-Grad-Panorama erstellt. Das Phone hat ein 5,5 Zoll Display, 3 Gigabyte Arbeitsspeicher und das neue Android 6.0 Marshmallow. Für 299 US-Dollar ist das Sfera ab sofort in den Vereinigten Staaten vorbestellbar. Es ist aber noch unklar, ob das Gerät auch nach Deutschland kommt.

 

 

Microsoft aufgepasst: Acer liefert PC für die Hosentasche

 

Last but not least: ebenfalls auf der CES hat der taiwanische Hersteller Acer ein Windows-10-Smartphone namens Liquid Jade Primo vorgestellt, das dank Continuum als PC-Ersatz funktioniert. Bei den Konkurrenzprodukten Microsoft Lumia 950 und Lumia 950 XL gibt es zwar auch die Continuum-Funktion, allerdings muss man sich das dazupassende Dock, um die Inhalte auf einen großen Bildschirm zu bringen, für rund 120 Euro dazukaufen. Beim Acer Liquid Jade Primo ist nun ein passendes Dock bereits im Lieferumfang enthalten. Des weiteren besticht das Smartphone mit einer 21 Megapixel Haupt- und einer 8 Megapixel Front-Kamera, einer Videoauflösung von 4K, 5,5 Zoll AMOLED Display, 3GB Arbeitsspeicher und 32 GB Flash-Speicher. Und preislich liegt es mit 599 Euro im gehobenen Mittelfeld.

Absolut überzeugend: Das Samsung Galaxy A5

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Samsung_Galaxy_A5

 

Wahnsinn, wie unglaublich brav ich letztes Jahr gewesen sein muss! Neben einem super schicken Pullover, einer Halskette und einem Tee-Set inklusive riesiger Tasse, hat mir der Weihnachtsmann (aka Mama und Papa) nämlich auch ein neues Smartphone geschenkt! Ich habe mich wie eine Schneekönigin gefreut, als ich das Samsung Galaxy A5 unter dem Weihnachtsbaum entdeckte. Ich habe schon eine Weile mit ihm geliebäugelt und mich vorher schlau gemacht, was das gute Teil so alles kann. Jetzt habe ich die Feiertage natürlich damit verbracht, alle Funktionen ganz genau abzuchecken.

 

 

Hübsch von außen und innen

 

Ich habe mich auf Anhieb in das wunderschöne Metallgehäuse verliebt. Das ist nicht nur optisch sehr ansprechend, sondern auch sauber verarbeitet und fühlt sich hochwertig an. Mit nur 8 Millimeter Dicke ist das Samsung Galaxy A5 sehr schlank und liegt angenehm in der Hand. Mit einem Gewicht von nur 123 Gramm ist es außerdem ein echtes Fliegengewicht!

Das Samsung Galaxy A5 ist aber nicht nur schön von außen, sondern hat auch ein beeindruckendes Innenleben: Der Quad-Core-Prozessor Snapdragon 410 ist auf 1,2 GHz getaktet und die CPU wird mit GPU Adreno 306 angetrieben. Dazu gibt es 2 GB Arbeitsspeicher und eine interne Speicherkapazität von 16GB. Der Akku ist mit 2.300 Milliamperestunden ziemlich stark und sorgt für eine Akkulaufzeit von über 7 Stunden – perfekt für mich kleine Hardcore-Nutzerin.

 

 

Super Display, gute Kamera

 

Das Display des Galaxy A5 ist 5 Zoll groß und hat eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixel. Es erreicht eine super Helligkeit und die Farben sind dank AMOLED-Technologie intensiv und leuchtend.

Die 13 Megapixel Kamera finde ich ebenfalls super: Die Fotos unserer Silvesterparty sind sogar noch bei Kunstlicht ziemlich scharf und farbtreu geworden! Mit einer Auslöseverzögerung von 0,12 Sekunden und einer Speicherdauer von 0,65 Sekunden ist mein neuer Begleiter auch optimal für Schnappschüsse geeignet. Für Selfies passt die 5 Megapixel Frontkamera perfekt und Videos kann ich in Full-HD-Auflösung aufnehmen.

 

 

Fazit: Überzeugendes Smartphone

 

Nagut, ich konnte es nicht lassen und habe heimlich nachgesehen, wieviel mein neues Schmuckstück gekostet hat. 249 Euro hat der liebe Weihnachtsmann dabei für mich ausgegeben. Ich bin sehr begeistert von meinem Samsung Galaxy A5, weil es wirklich in jeder Hinsicht sehr schön, hochwertig und gut durchdacht ist. Ein Smartphone, das perfekt auf meine Bedürfnisse angepasst ist.


Do it yourself: Ladekabel reparieren

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Begeistert habe ich zu Weihnachten meine Geschenke ausgepackt – und prompt ein neues Smartphone in den Händen gehalten. Mein toller Freund hat sich meinen Weihnachtswunsch zu Herzen genommen und mir ein neues iPhone 6s geschenkt! Die Feiertage habe ich dann natürlich damit verbracht, alle Funktionen auszutesten, Apps zu laden und Fotos zu schießen. Aber meine Freude wurde ein wenig getrübt, als mein geliebtes Kaninchen in einem unbeobachteten Moment ein wenig an der Abschirmung des Ladekabels genagt hat. Zum Glück weiß ich aber, wie man solche Kleinigkeiten schnell selbst reparieren kann.

 

 

Ladekabel selbst reparieren

 

Das Kabel darf natürlich nicht vollständig durchgebissen oder ähnlich stark beschädigt sein. Kleine Beschädigungen wie ein Riss in der Abschirmung können aber ganz fix wieder repariert werden. Ich habe dafür zwei verschiedene Methoden für dich:

Methode 1: Feder und Klebeband

Alles, was du brauchst, ist eine Feder aus einem Kugelschreiber und ein bisschen Klebeband.

Schritt 1: Wickle die Kugelschreiberfeder über die brüchige Stelle, sodass diese wieder mit dem Kabel verbunden ist. Wenn du keine passende Kugelschreiberfeder findest, dann kannst du alternativ auch ein kleines Stück dünnen Draht oder ein bisschen Knete verwenden.

Schritt 2: Befestige nun rund um die Feder ausreichend Klebeband. Es sollte alles komplett bedeckt sein. Am Besten eignet sich dazu Gewebeband, aber zur Not klappt es auch mit ganz normalem Tesafilm.

 

Methode 2: Feder und Schrumpfschlauch

Hierfür benötigst du ein bisschen Schrumpfschlauch (den kannst du im Baumarkt kaufen oder z.B. hier bestellen), eine Kugelschreiberfeder und ein Feuerzeug oder eine Kerze. Der Schrumpfschlauch sollte so dick sein, dass der dünne Stecker am Kabel gerade so hindurch passt.

Schritt 1: Schneide dir zwei Stücke Schrumpfschlauch zu. Das Erste sollte ein klein wenig länger sein als die Kugelschreiberfeder, das Zweite dann circa fünf Millimeter länger.

Schritt 2: Schiebe nun das kürzere Stück Schlauch über den Stecker und schiebe es über die angebrochene Kabelstelle. Jetzt musst du den Strumpfschlauch vorsichtig von allen Seiten erhitzen, beispielsweise über einem Teelicht. Mach das am besten ganz langsam und vorsichtig, damit sich der Schlauch gleichmäßig an das Kabel anpasst.

Schritt 3: Nun muss die Kugelschreiberfeder so um den Schlauch gefädelt werden, dass sie sich genau über der Bruchstelle befindet. Du kannst dafür eine kleine Zange zu Hilfe nehmen, mit der du die Feder leicht aufbiegen und sie um den Schlauch winden kannst.

Schritt 4: Das zweite Stück Schlauch muss jetzt über Stecker und Feder gezogen werden, sodass alles verdeckt ist. Wiederhole die Prozedur und schrumpfe den Schlauch langsam und gleichmäßig, damit die Feder gut fixiert wird.

 

Beide Optionen werden im Handumdrehen dein Ladekabel wieder funktionstüchtig machen und es vor weiteren Einrissen und Brüchen schützen. Und ich für meinen Teil habe aus der Geschichte gelernt und werde mein Ladekabel künftig an einer Steckdose anschließen, die weit außerhalb des Blickfeldes meines neugierigen Nagetiers liegt.

Mobile Wrap-Up #68

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Internet im Flugzeug, das erste Smartphone von Gigaset, Virtual Reality von Samsung und 222 neue Emojis für Android Marshmallow: Hier kommt der Mobile Wrap-Up der Woche!

 

 

Air Berlin: Bald 3G auf Langstreckenflügen

 

Bereits seit einiger Zeit bietet Air Berlin als erste deutsche Fluggesellschaft Internetzugang an Board an. Sowohl auf Lang- als auch auf Kurz- und Mittelstreckenflügen kann man seitdem über den Wolken im Internet surfen. Leider ist die Verbindung dabei aber mehr schlecht als recht, denn der verwendete 2,5G-Mobilfunkstandard reicht für die handelsüblichen Anwendungen kaum noch aus. Vorfreude daher für alle Fernreisenden: Schon bald soll die gesamte Langstrecken-Flotte auf 3G (UMTS) aufgestockt werden. Das bedeutet schnelleres Internet mit super einfachem Zugang. Telefonieren bleibt aber weiterhin verboten!

 

 

Einhorn und Truthahn: Neue Emojis für Android Marshmallow

 

Noch nie hat man sich in einer Textnachricht besser ausdrücken können: Rund 222 neue Emojis stehen im neuen Android 6.0.1 Marshmallow zur Verfügung! Nutzer und Firmen dürfen sich jedes Jahr neue Chat-Symbole wünschen, die das Unicode-Konsortium als offizielle Genehmigungsstelle für Emojis dann auswählt. Diesmal haben es ganz schön kuriose Emojis in die Auswahl geschafft: Ab sofort kann man seine Nachrichten mit Einhorn, Mittelfinger, Hundehaufen, Truthahn oder Taco versehen. Daumen hoch!

 

 

Gigaset ME: Das kann das erste Smartphone

 

Wenn man Gigaset hört, dann denkt eigentlich an Festnetztelefonie. Nun hat der Festnetz-Spezialist aber ein Smartphone auf den Markt gebracht: Das Gigaset ME. Das gute Stück soll in drei Versionen erhältlich sein, als Gigaset ME, Gigaset ME Pure und Gigaset ME Pro. Die Modelle bestechen durch Eleganz und eine hohe Wertigkeit, das Gigaset ME wiegt 170 Gramm und ist 7,7 Millimeter schlank mit abgerundeten Ecken. Die Vorderseite besteht aus ebenmäßigem 2,5D-Gorilla-Glas, auf der Rückseite befinden sich Fingerabdrucksensor, Kamera, Blitz und Pulsmesser. Im Inneren tummeln sich 3GB Arbeitsspeicher und Android 5.1 (ein Update auf Android 6 ist geplant) sowie ein Octa-Core-64-Bit-Prozessor samt Adreno 430 Grafikeinheit. Durch einen zweiten Schacht kann man entweder eine weitere SIM-Karte oder eine Speicherkarte (bis zu 128 GB) einstecken. Das 5 Zoll große Display hat eine Auflösung von 1920×1080, die Hauptkamera kann mit 16 Megapixel punkten und auch die Frontkamera liegt mit 6 Megapixeln im sehr guten Durchschnitt. Der Kostenpunkt liegt bei 469 Euro. Fazit: Ein schönes Smartphone mit netten Features und einer hochwertigen Verarbeitung.

 

 

Samsung Gear VR: Ab in die virtuelle Realität

 

Bereits Mitte November hat Samsung sein Virtual Reality-Headset Gear VR vorgestellt. Nun ist es endlich im Online-Shop erhältlich und die Lieferzeit soll nur wenige Tage betragen. Das Headset ist mit allen vier aktuellen Premium-Smartphones von Samsung kompatibel: Dem Samsung Galaxy S6, dem Galaxy S6 Edge, dem S6 Edge Plus und dem Galaxy Note 5. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 99€ – ein Preis, mit dem man  gerne mal in virtuelle Welten abtauchen kann!





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